Für mehr Inspiration im Alltag
sechsacht_b ist ein Kunstmagazin für alle Sparten der Kunst. Als Magazin präsentiert sechsacht_b Werke renommierter Künstler*innen, fördert junge Talente und lädt zu Entdeckungsreisen durch die Kunst ein.
sechsacht_b öffnet sich allen Facetten der Kunst. Wir bieten ihr einen Rahmen und Freiheit, wir schaffen Struktur und brechen mit Traditionen. Wir ermöglichen die Schulung von Sehgewohnheiten und stellen diese in Frage.
Mit unserem digitalen Kunstabonnement möchten wir nicht nur informieren, sondern auch inspirieren und vernetzen. Bereits ab 1€ pro Monat erhältlich, bietet es faszinierende Einblicke in hochwertige und beeindruckende, bekannte und unbekannte, alte und neue Kunst. Über Patreon können Sie Teil unserer Community werden und jeden Monat neue Künstler*innen entdecken. Erhalten sie 12 Ausgaben pro Jahr, jede mit einem oder einer neuen Künstler*in im Mittelpunkt.
sechsacht_b lebt von der Unterstützung Einzelner.
Kuratorium
Mike Mio (er/ihm)
Herausgeber und Kurator
mike_mio@68-b.de
Swantje Schäfer (keine)
Kuratorische Assistenz
swantje_schaefer@68-b.de
Geschichte
sechsacht_b ist durch die Motivation des Grafikers Mike Mio mit dem Ziel entstanden, ein Angebot zu schaffen, das jeder und jedem den Zugang zur Kunst ermöglicht. Aus einer im Jahr 2019 gestarteten privaten Initiative entwickelte sich ein Kunstmagazin, welches heute 12 Künstler*innen im Jahr präsentiert und Workshops, Artist Talks und Ausstellungen mit dem Ziel der Kunstvermittlung realisiert und immer weiter entwickelt. Durch seine Arbeit als Grafiker und durch den Kontakt sowohl in die Kunstszene als auch zu Schüler*innen, ist die Idee entstanden nicht nur eine Plattform für Künstler*innen zu schaffen, sondern Kunst vielseitig und vor allem niederschwellig zugänglich zu machen. Der Name sechsacht_b leitet sich durch den Entstehungsort ab – zusammengesetzt aus dem Anfangsbuchstaben des Stadtnamens Bremerhaven und der Postleitzahl vom Stadtteil Mitte.
sechsacht_b steht für die Kunst, für neu gedachte Vermittlungsformate, für die Repräsentation von Künstler*innen und nicht zuletzt: für einen bedingungslosen Zugang zur Kunst!